LS

Ich bin das erste Mal in einem Projekt für Schulklassen dabei. Obwohl ich jetzt schon im dritten Semester Museumspädagogik studiere, habe ich mich bisher im Rahmen des Studiums nur theoretisch mit der Kunstpädagogik in Schulen auseinandergesetzt.
Umso mehr freue ich mich jetzt bei „Die Schatzkiste“ dabei zu sein.
Beim ersten Termin wurde ich erstmal ins kalte Wasser geworfen: der Unterricht begann direkt. Die Kinder haben anhand der bereits gemalten Bilder der ganzen Klasse erprobt, wie sie darüber sprechen können, was ihnen gut an einem Bild gefällt. Sie durften ihrem Lieblingsbild dann einen Stern geben. Ich fand es sehr schön zu beobachten, welche Kriterien für die Begründung der Bilder aufstellten und dass eine Breite Masse an Bildern Sterne erhielt.

Anschließend durften die Schüler*innen uns Fragen stellen. Dabei war zuerst interessant, wie wir heißen und wie alt wir sind. Da die Kinder noch nicht so viele Berührungspunkte mit Museumsarbeit haben, kam außerdem die Frage, was man eigentlich als Museumspädagog*in arbeitet. Hier habe ich ein bisschen erzählt, was die verschiedenen Tätigkeitsfelder sind.

Das war alles für mich sehr aufregend, da es ja darum ging eine gute Grundlage für die zukünftige Zusammenarbeit mit den Kindern zu schaffen. 

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