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Unser letztes Treffen vor dem ersten Schulbesuch diente dem endgültigen Befüllen der Schatzkiste. Diese hatten wir bereits mit unseren Fähigkeiten befüllt, sodass wir jetzt überlegten mit welchen Materialien wir wohl und sicher fühlen. Also Gegenstände, die auch uns zum kreativen Tun auffordern. Wichtig dabei (gleichzeitig aber auch schwierig) war es die Vorstellung eines Ergebnisses auszublenden. Die Kinder sollen, inspiriert von den Gegenständen, auf Ideen kommen. Wir wollen diesen Prozess begleiten, unterstützen und bei Bedarf weitere Impulse geben.

Die Wahl der Gegenstände war sehr breit gefächert und Interessen überschnitten sich. Dadurch haben sich manche zusammengefunden, um im Team zu arbeiten, manche blieben alleine. So auch ich, aber mit dem Hintergedanken an späterer Stelle Ideen und Anfangsprojekte zu verknüpfen. Bei den Materialien beschränkte ich mich auf zwei Hula-Hoop-Reifen und Zeitungspapier. Dazu fielen mir einige erste Spielereien ein, das wollte/sollte ich aber den Kindern überlassen. Gleichzeitig bereitete mir die Auswahl auch Sorgen, ob die Kinder damit was anfangen können. Zum einen gibt ein Hula-Hoop-Reif als fertiger Gegenstand schon nächste Schritte vor, zum anderen gebe ich mit den lediglich zwei Gegenständen den Kindern nur wenig Auswahl.

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