Manche Kinder brauchen etwas mehr, andere weniger Zeit, bis sie einer Einladung zum Mitmachen folgen, und beides ist okay.
LiW
In einem offen gestalteten Kunstunterricht besteht für die Kinder die Möglichkeit, sich eigenständig zu organisieren und verschiedene Sozialformen zu erproben. So arbeiten einige Kinder einzeln, zu zweit oder in größeren Gruppen.
MaS
Zufriedenheit ist unabhängig vom Ziel.
Reflecting Team SK6 – Ablauf und Inklusion / Exklusion
Heute fehlen einige Seminarteilnehmer*innen. Die Dozentin übernimmt die Reflektionsaufgabe, damit genug Erwachsene pro Gruppe mitarbeiten können.
Die Einführung wird von immer sicherer wirkenden Studierenden geleitet, die Kinder finden daraufhin ohne zu zögern zu den gewünschten Abreitsgruppen. Dort wird intensiv und produktiv gearbeitet. Schüler*innen und Studierende wirken sehr motiviert.
Die Schuh-Theater-Gruppe setzt sich neu zusammen und alle finden zueinander. Es bildet sich ein feines Grüppchen von Mädchen, die sich voll und ganz auf das „Spiel“ einlassen – das fasziniert und lockt einen still lächelnden Neuzugang.
Tänzer*innen und Musiker*innen verfeinen Details ihrer lebhaft harmonischen Zusammenarbeit. Alle, Große wíe Kleine, dürfen sich beteiligen.
In der Bastelwerkstatt wird gerne in Kleingruppen gestaltet. An den Tischen sitzen je zwei bis vier Kinder zusammen und unterhalten sich, während sie zum Thema Robbenschutz Figuren aus Knete formen und Bilder malen.
Am Schluss sitzen wir alle wieder im Zwischenraum und besprechen, wie es weiter geht. Ab nächster Woche wird fokussiert!
AF
Da ich an dieser Schatzkiste nicht teilnehmen konnte, gibt es von mir hier nachträglich ein Zitat aus dem Buch „Der systemische Lehrer von J. Pfannmöller (2015): „Bleib als Berater transparent bei dem, was du tust!“
MB
„Ich freue mich schon wenn wir das Video am Ende sehen und dann auch mal gucken können was wir so alles gemacht haben.“ Rückmeldung einer Schülerin.
Mail SK6 – Schatzkiste aktuell!!
Liebe Studierende!
Nächste Woche und am 17.6 werden wir mit der 3.1 und der 3.2. ein Videoclip zu „Mach die Robbe“ ( https://www.youtube.com/watch?v=iUYyMYynz10 ) von Julien Bam drehen, schneiden und und und (nach Absprache mit dem Autor :-)).
Das Ganze bedeutet für uns, dass wir ab nächsten Montag unsere zusätzlichen Zeiten einbringen und jeweils nach Möglichkeit bis 12:00-13:00 Uhr in der Schule arbeiten werden: mit kleinen Gruppen von Schüler*innen, im „Regie-„, im „Dreh-“ und im „Schneide-Team“. Am letzten Termin vor den Ferien, dem 24.06, werden wir dann gemeinsam mit den Klassen und Gästen das fertige Musikvideo anschauen und feiern.
Als Hardware haben wir vier Tablets, eine professionelle Videokamera und ein Audio-Aufnahmegerät aus der HBK sowie Laptops von einigen Studierenden zur Verfügung.
Stellen Sie sich bitte auf diese neue, fokussierte Arbeitsphase ein, bei der es auf das Engagement von jedem von uns ankommt!!!
Die Kinder werden ab nächster Woche in festen Gruppen arbeiten und nicht mehr „einfach so“ wechseln können.
Ich wünsche Ihnen eine gute Woche und freue mich schon jetzt auf das gemeinsame digitale und analoge Abenteuer.
Viele liebe Grüße
Laura Delitala-Möller
LuW
Von „Ich kann das nicht.“ zu einem kreativen Ergebnis in nur einer Stunde.