LiW

Trotz anfänglicher Skepsis einiger Seminarteilnehmer/-innen – mich eingeschlossen – gegenüber eines eigens verfassten Guten-Morgen-Liedes, können wir letztendlich stolz auf ein in der Gemeinschaft entstandenes Werk blicken, welches uns und den Kindern, dessen bin ich mir sicher, in Zukunft viel Freude bereiten wird. Ich blicke schon gespannt den noch folgenden Wochen entgegen und freue mich über einen immer kostbarer werdenden Schatz.

Reflecting Team SK2 – Ablauf

Die Studierenden kamen nacheinander in den Seminarraum, bis das Seminar startete. Das Seminar begann mit einer Begrüßung der Dozentin. Die Dozentin fragte die Studierenden, bei welcher Zahl sie ihre Idee für die Schatzkiste sehen würden (0 = keine Ahnung, 10 = ich weiß genau was ich machen will). Bei dieser Aufgabe taten sich die Studierenden schon schwer, da die meisten noch keine konkrete Idee hatten. Nun bat die Dozentin die Studenten ihre Idee aufzuschreiben, was sie im Seminar zukünftig machen wollen. Dieser Auftrag schien ihnen zunächst schwer zu fallen, doch nach und nach schrieb jeder seine Ideen auf mehrere Zettel. Danach sollten die Studierenden noch ihre guten Fähigkeiten notieren. Diese Zettel wurden dann in einer Kiste gesammelt.

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Reflectingteam SK2-Inklusion Exklusion

Beginn alle im Sitzkreis- somit ist jeder an der Diskussion beteiligt und jeder hat seine Meinung geäußert

1.Phase: Schwierigkeiten, die uns begegnen könnten: Jede Person hat einen Beitrag geleistet

2.Phase: Idee eines Rituals wird gesammelt: Dabei wird eine Runde im Sitzkreis gemacht, bei der jede Person nacheinander seine Idee äußern kann, jedoch wurden hier im Endeffekt 2 Personen ausgelassen, die nichts dazu beigetragen haben

3. Phase: Erstellung des Lieds: 3er Gruppen wurden erstellt, die die Studierenden selbst einteilen konnten. In den Gruppen wurde niemand ausgeschlossen und jeder hat an den Ideen gearbeitet

4.Phase: Singen des Lieds: Nicht jeder hat sich hier aktiv am Lied beteiligt. Manche haben kaum gesungen beziehungsweise sich etwas zurückgehalten

Schluss: Gemeinsame Verabschiedung im Kreis

LiW

„Nicht nur die Kinder lernen von uns, auch wir Erwachsenen lernen ganz viel von Kindern“, so oder so ähnlich formulierte Maria es in unserer letzten Sitzung. Und es ist wahr. Begeben wir uns aus unserer häufig selbst eingenommenen, den Kindern übergeordneten und vermeintlich überlegenen Position und gehen stattdessen mit ihnen auf Augenhöhe, so kann ein jeder feststellen, dass uns Kinder Sachen lehren, die wir bisher nicht wussten oder vielleicht schon längst vergessen haben, die vielleicht sogar zum Nachdenken anregen.