Reflecting Team 23.5.22

Bei diesem Termin war ich Teil des „Reflectingteams“, also stand ich am Rande und beobachtete, wie sich die Erfahrungen jeder einzelnen Gruppe entwickelten. Es war sehr interessant und konstruktiv zu beobachten, wie sich meine Kommiliton*innen auf die Kinder bezogen und wie sie sich entsprechend verhielten. Ich konnte es nutzen, weil ich in der Lage war, die verschiedenen Optionen des Ansatzes zu sehen und zu bewerten und eine Fülle von Informationen zu erwerben, die ich sicherlich benötigen werde, um von Treffen zu Treffen zu wachsen (automatisch übersetzt).

In questo incontro ho fatto parte del „reflecting team“, sono quindi stata in disparte e ho osservato come si svolgevano le esperienze di ogni singolo gruppo. E‘ stato molto interessante e costruttivo guardare „dall’alto“ come i miei compagni si rapportassero con i bambini, e come questi ultimi si comportassero di conseguenza. Ho potuto trarne vantaggio poichè ho potuto vedere e valutare le diverse scelte di approccio, acquisendo un bagaglio di informazioni che sicuramente mi servirà per crescere incontro dopo incontro.

SS

Am zweiten Schultag durften die Schülerinnen und Schüler aussuchen, ob sie in ihrer zuvor gewählten Gruppe bleiben oder mal was Neues ausprobieren. Dadurch bekam die Hula-Hoop-Gruppe Zuwachs von zwei Mädels. Diese hatten nun ebenso wie die anderen beiden in der Woche davor, den Drang die klassischen Bewegungen mit den Reifen auszuprobieren. Mit einigen Wurf-, Roll- und Kletterspielen wurden wir warm, sodass im Anschluss die Hummeln aus dem Hintern waren. Aus eigener Initiative fragten nun die beiden Neuen, was wir letzte Woche gemacht haben. Diese Woche hatte ich Stoffreste dabei, statt zusätzlicher Zeitung und die Kinder hatten Lust die Zeitung durch den stabileren Stoff zu ersetzen. Also schnitten wir Streifen in unterschiedlicher Länge. Neben der „Arbeit“ haben wir uns schön unterhalten. Bald tauchte aber die Frage nach dem Sinn unserer Tätigkeit auf. Ich ließ die Kinder überlegen und sie hatten Vorschläge die Streifen untereinander nochmal zu verknoten und zu flechten. Nach Weiterem überlegen hielten wir fest lange Streifen zu schneiden, um ein Spinnennetz nachzubauen. Da hatte jeder Lust drauf und die Motivation stieg wieder. Eins der Mädchen äußerte allerdings zu Beginn bereits den Wunsch, Rad zu schlagen mit den verzierten Reifen. Um diesen Wunsch nach mehr Bewegung und weniger Gestaltung (oder eins nach dem anderen) nachzukommen, müssten wir das nächste Mal schauen, ob wir in die Turnhalle können oder einen geeigneten Ort finden. Sicher können die Schülerinnen mir dann etwas beibringen. Ohnehin war der ganze bisherige Entscheidungs- und Gestaltungsprozess gleichberechtigt.

Als ich nach der Schulstunde in unserem Seminar meine Sorgen äußerte, dass den Kindern langweilig werden könnte, kein Ergebnis entsteht oder dessen Sinn unklar ist, bekam ich gute Ratschläge. Eine Idee wäre die Gruppe mit die eines Kommilitonen zusammenzulegen. Dort entstehen schöne Origami Figuren und den Kindern fällt sicher eine Kombination unserer Themen ein. Oder ich gehe mit den Kindern, jetzt nach viel Spiel und Forschen, auf die Suche nach einem Ziel, auf das wir hinarbeiten. Die Entscheidung darüber habe ich noch nicht getroffen und könnte auch noch mal spontan angepasst werden.

ALK

Mit der vierten Sitzung startete das Schatzkistenprojekt zum ersten Mal für dieses Semester in der Grundschule. Ich war aufgeregt, ebenso wie die Kinder auch. Schnell stellte ich fest, dass die Schüler*innen voller kreativer Ideen steckten, sodass meine ursprünglichen Ideen nur zum Teil umgesetzt werden konnten und erstmal in den Hintergrund treten mussten. Dieses Gefühl war mir neu und zunächst ungewohnt. Ich bin gespannt, wie sich das Projekt in den nächsten Wochen entwickelt.

SB

Der erste Tag vor Ort in der Wiedheck-Grundschule war nun endlich gekommen und ich war sehr aufgeregt. Gespannt machten wir uns mit den Örtlichkeiten vertraut und wurden mit voller Begeisterung im Klassenraum empfangen. Wir nahmen uns viel Zeit, uns einander vorzustellen und bekannt zu machen – auf Deutsch und Italienisch. Mir gefiel die Art, wie Laura das Italienisch spielerisch in die Kommunikation integrierte. Motiviert, wenn auch manchmal etwas schüchtern, sprachen und sangen die Kinder mit. Auch die Gegenstände in der Schatzkiste wurden von mehreren Kindern nach und nach herausgeholt, was mit erwartungsvollem Geflüster begleitet wurde. Als wir Studierenden nun die Gegenstände für unsere Gruppen zusammensuchten und sich die Kinder verteilen sollten, standen schon bald einige Kinder mit großen Augen vor meiner Kommilitonin und mir und konnten es kaum erwarten, loszulegen. In unserer Kleingruppe wiederholten wir nochmals die Namen und stellten bald fest, dass die Kinder schon ganz viele Ideen hatten, was man mit Tüchern alles machen und wie man sich mit ihnen bewegen kann. Wir erfanden ein Spiel, bei dem alle im Kreis mit den Tüchern Bewegungen zeigten, wie sie sich an dem Morgen gefühlt hatten, und alle die Bewegungen nacheinander wiederholten. Ich war auch überrascht, dass sich selbst die Jungen sehr selbstbewusst bewegten und ganz tolle Ideen hatten. Schnell machten die Kinder jedoch die Verbindung, dass die mitgebrachten Farben auf die Tücher gemalt werden konnten und wollten damit direkt weitermachen. Ganz von selbst diskutierten die Kinder miteinander Ideen, wie das große Leinentuch bemalt werden kann, und achteten dabei auch darauf, dass alle in der Gruppe am Prozess beteiligt waren. Beim Malen wurden bald schon Vorstellungen weitergesponnen, wie das bemalte Tuch gezeigt werden könnte. Mit dem großen Enthusiasmus und auch der Ungeduld bei den Kindern an diesem Morgen war ich manchmal etwas überfordert, auch wenn ich gleichzeitig sehr begeistert davon war. Mangels praktischer Erfahrungen im schulischen Bereich war ich mir nicht immer sicher, wie ich auf „Störungen“ angemessen reagieren könnte, ohne mich dabei verstellen zu müssen. Auch tat sich die allgemeine Frage auf, wie viel Anleitung und Impulse einerseits und Freiraum für Kreativität und Entfaltung andererseits die Kinder benötigen. Dabei sind mir zudem die unterschiedlichen Hintergründe und Vorgehensweisen zwischen Lehramtsstudium und meinem Studium in Museumspädagogik beziehungsweise Kulturwissenschaften aufgefallen. Im Nachgang ermutigte mich Laura dazu, bei mir zu bleiben, nach meinem Gefühl zu handeln und meine Bedürfnisse zu äußern und dadurch einen eigenen authentischen Stil zu entwickeln.

ADC

Trotz der Einfachheit des Ansatzes war ich beeindruckt von der Begeisterung der Kinder, die lernen wollten, wie man mit Origami kreiert und spielt. Die Sprachbarriere war kein Problem, da die Methode rein visuell ist. Die Kreativität und Phantasie der Kinder, kombiniert mit ihrem Wunsch nach Initiative, geben unendlichen Kombinationen Raum, insbesondere im Hinblick auf das Spiel (automatisch übersetzt).

Nonostante la semplicità dell’approccio, sono rimasto colpito dall’entusiasmo dei bambini nel voler imparare a creare e giocare con gli origami. la barriera linguistica non é stato un problema in quanto il metodo é puramente visivo. la creatività e la fantasia dei bambini, unite alla loro voglia di iniziativa, danno spazio a infinite combinazioni soprattutto per quanto riguarda il gioco.

Reflecting Team erstes Treffen in der Schule 16.5.22

Der erste Besuch an der Wiedheckschule fand 16.05.22 statt und war für uns alle ein tolles Ereignis, weil das „Schatzkisten- Projekt“ zum ersten Mal seit den Corona Beschränkungen, in Präsenz gestaltet werden konnte. Wir waren voller Vorfreude und gespannt auf die erste Begegnung mit der Klasse, da im Laufe des Onlinesemesters insbesondere der praktische Anteil des Lehramt Studiums sehr gering ausfiel. Die Vorfreude beruhte auf Gegenseitigkeit, denn beim ersten Hineintreten in die Klasse, konnte man in viele strahlende Gesichter blicken. Zugleich zeigte sich ein Wechselbad aus Neugierde und Aufgeregtheit, da die Bewegungsdynamik in der Klasse zunahm. Um kleine Blockaden zu lösen, starteten wir mit einer kurzen Vorstellungsrunde, wodurch insbesondere schüchternere Schüler aus sich herauskamen. Zudem steigerte sich immer mehr das Interesse an dem inneren der „Schatzkiste“.
Das innere der „Schatzkiste“ eröffnete eine Vielzahl an Möglichkeiten sich kreativ auszutoben. Was damit gemeint ist und was daraus entsteht, wird sich erst im Laufe des Projektes zeigen. Die Schüler*innen waren auf alle Fälle begeistert und fanden sich schnell in kleineren Gruppen zusammen. Dabei wurden ihre Tätigkeiten innerhalb dieser Gruppen durch die Studierenden begleitet und unterstützt, indem sie den Schüler*innen Anreize boten sowie ihnen den notwendigen Raum gaben sich kreativ zu entfalten. Hierbei war das oberste Gebot (für die Studierenden): „Möglichst wenig anleiten und die Schüler*innen eigene Ideen entwickeln lassen.“ Das gestaltete sich für uns als zukünftige Pädagog*innen zeitweise schwieriger, da dies bedeutete sich zurückzunehmen sowie den Schüler*innen keine konkrete Vorstellungen aufzuzwingen.
Die Herangehensweise in den verschiedenen Gruppen sah sehr unterschiedlich aus: Die erste Gruppe blieb im Klassenzimmer und begann sofort mit der Phase der Exploration. Die zweite Gruppe setzte sich in einen Nebenraum und sammelte mündlich Ideen. Die dritte Gruppe ging in die Aula und lockerte sich durch kleine Tanzbewegungen auf. Die vierte Gruppe starte ebenso wie die erste Gruppe mit einer Explorationsphase, jedoch ging sie dafür auf den Schulhof.
Grundsätzlich lässt sich zu allen vier Gruppen sagen, dass die Schüler*innen sehr viel Spaß hatten und schnell eigene Ideen entwickelten, wodurch sie insbesondere uns Studenten überraschten und zugleich fesselten. Speziell bei den Gruppen, die den Klassenraum verließen, konnte man beobachten, dass die Schüler*innen sich schneller öffneten und eine starke Gruppendynamik entwickelten.
Demzufolge war unser erster gemeinsamer Morgen ein voller Erfolg, da die Schüler*innen überhaupt nicht in ihre Klasse zurückkehren wollten und selbst während der Pause neue Pläne schmiedeten.

GM

Am Montag, den 16. Mai fand das erste Treffen mit den Kindern statt, es war meine erste Erfahrung und aus diesem Grund war ich ein wenig eingeschüchtert, da ich Angst hatte, sie nicht unterhalten zu können und sie zum Spaß zu bringen. Aber dank der Unterstützung von Gifse und der endlosen Phantasie der Kinder verlief dieses Treffen sehr gut. Wir ließen den Kindern die volle Freiheit, uns vorzustellen, wofür die Objekte, die wir zuvor ausgewählt hatten, verwendet werden könnten, eine Aktion, die es uns ermöglichte, zu erraten, was ihr Wille und ihre Interessen waren. Nachdem wir die von ihnen bevorzugten Objekte individuell ausgewählt hatten, ließen wir sie frei zu erkunden, und jeder von ihnen führte eine Aktivität nach seinem Geschmack durch. Als wir wieder vereint waren, wurde uns erzählt, was sie getan und geschaffen hatten, und wir konnten ihre Begeisterung schätzen, die gemachten Erfahrungen zu erzählen. Dieser sehr freie Ansatz ermöglichte es uns, viel Feedback zu erhalten, was dazu beitrug, uns ein Bild von einigen Aktivitäten, die wir beim nächsten Mal vorschlagen könnten (automatisch übersetzt).

(original) Lunedì 16 Maggio si è tenuto il primo incontro con i bambini, era la mia prima esperienza e per questo motivo ero un pò intimorita, poichè temevo di non riuscire a intrattenerli e farli divertire. Ma grazie al supporto di Gifse e l’infinita immaginazione dei bambini, questo incontro è andato molto bene. Abbiamo lasciato ai bambini la piena libertà di immaginare a cosa sarebbero potuti servire gli oggetti che avevamo precedentemente selezionato, azione che ci ha permesso di intuire quali fossero le loro volontà ed i loro interessi. Dopo aver scelto singolarmente gli oggetti che preferivano, li abbiamo lasciati liberi di esplorare, ed ognuno di loro ha svolto un’attività a proprio piacere. Una volta riuniti, ci siamo fatte raccontare cosa avessero fatto e creato, ed abbiamo potuto apprezzare il loro entusiasmo nel raccontare le esperienze fatte. Questo approccio molto libero ci ha permesso di ricevere molti feedback che hanno aiutato a farci un’idea su alcune attività che potremmo proporre la prossima volta.

GC

Das 1. Mal an der Wiedheckschule Saarbrücken: Der vergangene Montagmorgen war geprägt von Ungewissheit, Vorfreude und Spannung auf das Kennenlernen der Projektklasse. Obgleich ich in der Vergangenheit bereits einige Praktika in diversen Grundschulen absolvieren und dadurch wertvolle Erfahrungen sammeln durfte, lassen sich Letztere dennoch keineswegs mit den Eindrücken von dem 1. Besuch der Wiedheckschule vergleichen.

Diesmal gab es keinen strikten Plan, an den es sich zu halten ging. Diesmal existierte auch kein vorab klar definiertes Unterrichtsziel. Sich hierauf – nicht nur theoretisch in Gedanken, sondern auch in der gelebten Praxis – vollends einzulassen, erforderte zugegebenermaßen einige Minuten Gewöhnungszeit. Allerdings bestätigten die positiven Reaktionen und kreativen Einfälle der Kinder sehr schnell, dass es für die Schatzkiste wohl kein besseres Vorgehen geben könnte. Die Schüler*innen, welche die Schatzkiste in diesem Jahr bereits zum 3. Mal miterleben und vor allem -gestalten, zeigten von Anfang an großes Interesse. Mehr Vorgaben seitens Studierender hätten die Motivation und die damit verbundenen Ideen der Kinder womöglich enorm eingeschränkt und dadurch den kreativen Prozess behindert. Zugleich ist jedoch ebenfalls klar geworden, dass Impulse, die ohne lenkenden Charakter anregen, durchaus wichtig sind. Ich denke, dass das Projekt Schatzkiste den idealen Rahmen bietet, um sich in der Formulierung eben jener Impulse auszuprobieren.

SS

Unser erster Schultag hat stattgefunden. Die Kinder durften die Schatzkiste ausräumen, sodass sie einen Überblick über das Sortiment bekamen. Im Anschluss nahmen wir Studierende uns die ausgesuchten Gegenstände und legten sie zu uns. Die Kinder konnten nun aussuchen, was sie interessiert und wählten ihre Gruppe. Zwei Mädchen entschieden sich für die Reifen + Zeitung und wir suchten einen Platz zum Loslegen. Zunächst waren wir im Klassenraum mit einer weiteren Gruppe. Wir überlegten, was man mit den Reifen anstellen kann außer die klassische Hula-Hoop Bewegung. Sie hatten verschiedene Sprung- und Bewegungsideen, zunächst kamen diese aber zögerlich. Da wir viel aktiver waren als die andere Gruppe, hatte ich das Gefühl, dass wir uns in einem Raum stören könnten, also gingen wir auf den Schulhof. Nach dem Unterricht erzählte mir eine Kommilitonin (sie beobachtete das Geschehen – Reflecting Team), dass es den beiden etwas unangenehm war, so aktiv zu sein, während die andere Gruppe sie beobachten konnte. Tatsächlich änderte sich die Dynamik, als wir auf dem Schulhof waren. Nun sprudelten die Ideen und ich versuchte diese der Reihe nach aufzugreifen, ohne die Kinder auszubremsen. Wir warfen, rollten, drehten die Reifen und kletterten mit Variationen hindurch. Dadurch waren wir die erste Hälfte sehr aktiv, haben uns viel bewegt und hatten Spaß. Langeweile kam keine auf, denn als weniger Ideen kamen, hatte die Zeitung ihren Auftritt. Sie hatten die Idee, diese in Streifen zu reißen und an den Reifen zu knoten. Das erforderte Feingefühl und dauerte, war aber eine beruhigende Aufgabe nach der vielen Bewegung. Im Anschluss folgten wieder Bewegungs- und Körperübungen mit den nun verzierten Reifen. Wir entdeckten den schönen Schattenwurf und formten verschiedene Figuren damit. Auch der Wind, der durch die Reifen mit den Streifen wehte, machte neugierig auf die Geräusche. Wir schlossen die Augen, überlegten woran uns diese erinnern und hatten Assoziationen zum Wind der durch die Blätter des Baumes im Wald weht. Nun versuchten wir den Reifen weitere Geräusche zu entlocken uns bewegten diese mal zarter, mal schneller, mal an verschiedenen Objekten, wie der Glastür, der Gebäudewand, einem Plastikmülleimer, einem Busch, etc.

Die Zeit verflog mit den beiden und ich hatte viel Spaß und war positiv überrascht, wie gut wir uns beschäftigen konnten. Immer wenn ich dachte, viel mehr kann man jetzt nicht mehr machen, gab es doch noch einiges. Darauf setze ich nun in der nächsten Woche und hoffe, unsere Spielereien münden in einer neuen Aufgabe.

ALK

In der dritten Sitzung wurden die Ideen für das Schatzkistenprojekt konkreter. Jeder konnte verschiedene Gegenstände in die Kiste legen, die er oder sie für die Arbeit mit den Grundschulkindern in Betracht zog. Schön zu sehen war einerseits, dass sich in den unterschiedlichen Gegenständen zum Teil die Eigenschaften und Talente widerspiegelten, die wir in der vorherigen Woche herausgearbeitet haben. Interessant war aber auch, bei mir selbst zu beobachten, dass ich bei der Suche nach Gegenständen auch ganz neue Ideen entwickelt und mich für andere Dinge geöffnet habe, als ich zuvor dachte.