Autor: Marek Blaß

Um das ganze Projekt noch einmal Revue passieren zu lassen, betrachtet man sich am Besten noch einmal das Endprodukt, welches aufgrund guter Kooperation zwischen den Studierenden und der Dozentin entstanden ist. In diesem Musikvideo sieht man wie viel Arbeit in diesem Projekt steckt. Man sieht aber ebenfalls wie viel Spaß die Kinder hatten. Das Projekt hat sich also definitiv gelohnt.

Außerdem bekam man durch die Besuche in der Schule eine gute Einsicht, wie man später mit seiner eigenen Klasse ein solches Projekt durchführen könnte. Durch die Heterogenität innerhalb der großen Gruppe fällt es oft schwer etwas für jeden zu finden und trotzdem haben wir es als Gruppe geschafft für jedes Kind einen Rückzugsort zu schaffen und eine Beschäftigung zu finden, bei der sich jedes Kind wiederfinden konnte.

Wie man sieht, kann man aus einem bereits sehr guten Endprodukt, ein noch besseres Endprodukt gestalten. Durch die Kooperation untereinander entstand das perfekte Musikvideo.

An diesem Tag bemerkte man, dass eine gute Kooperation unter den Studierenden definitiv zu einem guten Ergebnis führen kann. Alle Einzelteile wurden zu einem großen Endprodukt, welches für alle Beteiligten zeigt, dass sich die Arbeit der vergangenen Wochen gelohnt hat.

Eine Schülerin kam während dem Filmen zu uns und meinte: „Könnte man das nicht auch so machen, dass man die einzelnen Schritte nochmal extra filmt?“. Dieser Satz wurde dann befolgt und wir filmten einzelne Schritte nochmal extra.

„Man fühlt sich, als wäre man ein echter Youtuber mit einem richtigen Team“. Schöne Rückmeldung von einem Schüler.

„Ich freue mich schon wenn wir das Video am Ende sehen und dann auch mal gucken können was wir so alles gemacht haben.“ Rückmeldung einer Schülerin.

Es gibt eben auch die Stunden in denen es langweilig ist. Aber solche Stunden müssen auch mal sein. Umso schöner sind solche Stunden wie heute.

„Wen interessiert denn wie es weitergeht?„
*Alle Schüler melden sich euphorisch.*
Das war definitiv eine schöne Rückmeldung, dass es den Kindern gefällt.

Wir werden Lösungen finden.

Die Studierenden kamen nacheinander in den Seminarraum, bis das Seminar startete. Das Seminar begann mit einer Begrüßung der Dozentin. Die Dozentin fragte die Studierenden, bei welcher Zahl sie ihre Idee für die Schatzkiste sehen würden (0 = keine Ahnung, 10 = ich weiß genau was ich machen will). Bei dieser Aufgabe taten sich die Studierenden schon schwer, da die meisten noch keine konkrete Idee hatten. Nun bat die Dozentin die Studenten ihre Idee aufzuschreiben, was sie im Seminar zukünftig machen wollen. Dieser Auftrag schien ihnen zunächst schwer zu fallen, doch nach und nach schrieb jeder seine Ideen auf mehrere Zettel. Danach sollten die Studierenden noch ihre guten Fähigkeiten notieren. Diese Zettel wurden dann in einer Kiste gesammelt.

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