LuW

Wenn ich meine Beiträge durchlese und an meinen Brief denke, den ich an mich selbst geschrieben habe, kann ich sagen, dass der gesamte Prozess sowie unsere starke Teamarbeit zu einem so wunderbaren Ergebnis beigetragen haben.

Heute kann ich sagen, dass das, was ich mir vor Wochen geschrieben beziehungsweise gewünscht habe, von mir umgesetzt wurde beziehungsweise in Erfüllung gegangen ist. Ich bin meinem zukünftigen Job erneut ein Stückchen näher gekommen.

Einen meiner Beiträge gilt es schlussfolgernd sowie abschließend zu wiederholen: „Ich habe strahlende Kinderaugen gesehen. Das ist es, worauf ich mich in meinem zukünftigen Job mit am meisten freue.“

Danke für die schöne Zeit und die immer stärker werdende Vorfreude auf meinen zukünftigen Job.

Reflecting Team SK3 – Ablauf

  • Alle Seminarteilnehmer/innen werden per Handschlag begrüßt
  • Alle Seminarteilnehmer/innen tragen sich in die Anwesenheitsliste ein
  • Organisatorisches wird geklärt (Einsammeln der systemisch orientieren Bücher sowie der Einverständniserklärungungen)
  • Der Sitzkreis wird geformt, sodass er rund ist und die Schatzkiste wird in die Mitte gestellt
  • Die Seminarteilnehmer/innen sowie die Dozentin begrüßen sich offiziell
  • Organisatorisches wird geklärt (Anwesenheit Zirkusvorstellung der Schule, Suche nach Namenslisten der Kinder, Anmeldung Blog sowie das Verfassen von Blogeinträgen, Aufgabe des Reflecting Teams)
  • Im Sitzkreis werden von allen Seminarteilnehmer/innen Vermutungen beispielsweise zur Sitzung geäußert
    • Spannung, Freude
    • es entstehen immer mehr Ideen
    • erst wieder in das Thema reinkommen
    • alles auf sich zukommen lassen
    • Umsetzung in der Schule – Wie?
  • Die Schatzkiste in der Mitte wird geöffnet
  • Die Namen auf den Namenslisten werden nacheinander im Kreis von allen Seminarteilnehmer/innen sowie der Dozentin vorgelesen
  • Es entsteht ein Gespräch über die Namen der Kinder sowie die Namen der Seminarteilnehmer/innen sowie der Dozentin
    • Aussprache der Namen – Wie?
    • geschlechtsspezifische Namen
  • Die Dozentin stellt die Frage „Was kommt in die Kiste?“ und die Seminarteilnehmer/innen äußern sich
    • „Ich finde einen Tanz ganz schön, weiß aber nicht was in die Kiste soll.“
    • „Ich habe etwas dabei.“ (Musikinstrumente)
    • „Ich habe Knete mitgebracht. Da kann man alles Mögliche mit machen.“
    • „Ich habe auch Knete dabei. Da können wir uns zusammentun.“
    • „Ich habe Sachen gekauft und mitgebracht.“ (Styroporkugeln, Pfeifenputzer, Wackelaugen, Papierreste, Modelliermasse)
    • „Ich habe noch nichts dabei. Ich schwanke zwischen zwei Ideen.“ (1. zu Musik bewegen sowie die Bewegung mit Farbe darstellen, 2. Objekttheater mit Schuhen)
  • Es wird wiederholt, was in der letzten Sitzung Thema war, damit in der letzten Sitzung nicht anwesende Seminarteilnehmer/innen über den aktuellen Stand Bescheid wissen
  • Organisatorisches wird geklärt (Wie sind die Begebenheiten in der Klasse – Gruppentische?, Vorhandensein einer Turnhalle sowie eines Eingangsbereichs, Zeitung mitbringen zum Auslegen, Vorhandensein von Musikboxen, Tablets, bunten Tüchern sowie Bällen, Öffnen der Schatzkiste in der Schule – Wie?, Treffpunkt an der Schule)
  • Das Begrüßungslieb der letzten Sitzung wird mehrmals von den Seminarteilnehmer/innen sowie der Dozentin gesungen sowie durch passende Bewegungen erweitert und anschließend mit einem Smartphone aufgenommen
  • Es entsteht ein Gespräch über den Nutzen des Liedes
    • gut vorbereitet in der Schule ankommen
    • einen Einstieg/ein Ritual parat haben
    • ein Gruppengefühl entstehen lassen
  • Die Frage nach einem Abschiedslied kommt auf, wird jedoch aufgrund mangelnder Vorbereitungszeit verworfen – die Kinder werden ein Abschlussritual parat haben
  • Organisatorisches wird geklärt (Anmeldung Blog sowie das Verfassen von Blogeinträgen)
  • Die Namensschilder werden mit den jeweiligen Namen der Kinder beschriftet, sodass diese von den Kindern individuell verziert werden können
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