BK

Komisch, heute sind wir das erste Mal seit langem an der HfM und nicht an der Volksschule. Obwohl der Unterricht, mit ausgezogenen Schuhen und Schülerkreis, sich immer locker anfühlt, fühlt der Unterricht sich trotzdem anders an als die Wochen zuvor.

Ziel des heutigen Tages, war es unter anderem Plakate zu erstellen, auf denen die Schüler den genauen Ablauf der Veranstaltung sehen konnten. Für mich als „Bastel-Banausen“, war es schön zu sehen, wie verschiedene Studierende sofort die Initiative ergriffen haben und 2 sehr schöne, gut beschriftete Plakate erstellten.

Außerdem schrieben wir den Schülern ein Brief in dem wir ihnen mitteilten, wie gut sie an diesem wundervollen Projekt teilgenommen haben. Dies war eine sehr schöne Erfahrung. Obwohl wir die Schüler erst seit einigen Wochen kannten, hatten wir bereits jeden in unser Herz geschlossen und konnten sehr differenzierte Briefe schreiben.

BK – Intensivtag 2

Heute ist Tag 2 an dem wir gezielt mit unserer Schülergruppe üben und wieder hatten wir 2 Mal 90 Minuten um mit unseren Schülern zu arbeiten. Während die erste Session ohne Probleme von statte ging, mussten wir bei der 2. Session unseren gewöhnten Saal aufgeben und uns an einen neuen gewöhnen. Jedoch erschien dies schwerer für die Leiter als für die Schüler. Während wir uns überlegten, an welcher Stelle im Klassensaal wir unser Stück am besten üben sollten, waren die Schüler sofort bereit es so gut wie über all zu probieren.

BK – Intensivtag 1

Heute haben wir zum ersten Mal unseren Rap für die Veranstaltung geübt. Wir hatten 2 Mal 90 Minuten um mit unseren Schülern zu arbeiten. Während ich die erste Session zusammen mit Nina leitete, war ich bei der 2. ganz auf mich alleine gestellt. Seit Jahren unterrichte ich schon und trotzdem war es heute sehr speziell, weil ich bis jetzt noch nie in einer deutschen Schule unterrichtet hatte. Am Ende hat jedoch alles geklappt und die Schüler waren super motiviert.

BK

Dieses Mal haben wir festgelegt, wie wir unsere Vorführung gestalten werden. Das interessante dabei war, dass nicht wir, die Studierenden, die Leitung übernahmen, sondern die Kinder selbst. Was sich als erstes sehr unwohl angefühlt hat, war am Ende eine tolle Erfahrung. Es ist schön zu sehen, wie sich Schüler in eine bestimmte Situation hereinwachsen, wenn wir ihnen die Möglichkeit dazu geben.

BK

Als wir die Gruppen festlegten, waren einige Schüler, die fast jedesmal bei uns teilnahmen, nicht mehr zu unsere Gruppe gekommen, jedoch einige neue Schüler gliederten sich dazu. Ich freue mich auf Heute um mit diesen neuen Schülern zu arbeiten.

BK

In unserer Gruppe fehlte heute eine der Studierenden. Leider hatte die Karten, die wir an sich mit den Schülern bearbeiten sollten. Somit mussten wir improvisieren.  Obwohl es am Anfang immer seltsam ist, wenn man von dem vorgesehenen Arbeitsplan abweicht ist es doch auch immer wieder schön zu sehen, wie schnell man mit etwas neuem kommen kann, wenn man sich für ein Thema wirklich interessiert.

BK

Es hat Spaß gemacht, intensiv mit einer bestimmten Gruppe von Schülern zu Arbeiten und sich für eine Stunde richtig aufs trommeln zu konzentrieren. Es war interessant zu sehn, wie zielstrebig die Schüler versucht haben, ein eigenes Lied mit Hilfe von uns gegebenen Symbolen (die einer Klangfarbe entsprachen) zu komponieren.

BK

Obwohl ich die 3 ersten Vorlesungen verpasst habe, war es doch recht einfach sich im Unterrichtsverlauf zu recht zu finden und schnell auf den neusten Stand der Dinge zu kommen. Nachdem ich gesehen habe, was die anderen Studenten in die Schatzkiste legten, freue ich mich bereits  riesig auf kommende Woche und den ersten Kontakt mit den Schülern.